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R d E - Revolution der Erben
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Thema: Geographie und Biologie Mi 12 Okt 2011 - 4:39
Goschura grenzt an die Khentorei-Völker und an einen Fluss. Die Goschuren sind ein einfaches Volk. Sie nutzen die natürlichen Ressourcen ihres Landes, vor allem Holz. Die Grenze zu den Khentorei-Völkern ist stark bewaltet. Ein dichter Wald, ohne Straßen und mit wenig Wegen führt durch dieses Urwaldgebiet. So lebt dieses Volk stark zurückgezogen hinter seinem Urwald. An der Flussgrenze befindet sich auch ein dichter urwaldähnlicher Wald. Dort lebt die Plantakatze. Die Plantakatze ist sehr viel größer als ein Tiger, hat grüne Augen und ein grünliches Fell. Der Pelz erinnert stark an dünne Gräser. Stacheln bilden eine Mähne. Plantakatzen leben in Erdhöhlen. Der Eingang zur Rasthöhle befindet sich bevorzugt hinter Schirabüschen. Schirabüsche sind gestrüpprtig und tragen das ganze Jahr über duftende blaue Blüten.
Zuletzt von Eszira am Di 1 Nov 2011 - 4:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Eszira Gast - Nicht mehr aktiv
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Thema: Re: Geographie und Biologie Di 1 Nov 2011 - 4:08
Plantakatzenwald.
Hier leben eben vor allem Plantakatzen. Der Wald ist sehr dunkel, dicht bewachsen, es führen nur wenige Wege hindurch bis zur Flussgrenze. Schirabüsche, Gras und Nadelbäume, die Tikka-Bäume, gibt es vor allem dort und vereinzelt Yoomee-Bäume und andere kleiner Laubbäume.
Heldenhügel:
Die Hügel haben die Form von Gras-Tumuli. Es stehen auch riesige Felsen-Tumuli dort. Die Legenden sprechen darüber, dass dort die Vorfahren der heutigen Goschuren begraben worden sind. Genaueres weiß man nicht, da diese Hügel noch nicht archäologisch untersucht worden sind. Die meisten Felsen-Tumuli sind mit Santanablüten-Büschen, Gras und anderem Gestrüpp überwuchert. Kleinere Laubbäume finden sich auch an den Rändern der Tumuli.
Nachtwald
Der Nachtwald bildet die Grenze zu den Khentorei-Völkern. Er ist wild und unwegsam. Es führen nur wenige Pfade zur Grenze. Yoomee-Bäume, Tikka-Bäume und andere Laub- und Nadelgehölze wachsen hier. Der Boden ist dick mit Moosen bedeckt und mit Steinen übersät. Man erzählt sich, dass es eine unheimliche Höhle in diesem Wald gäbe, bewacht von Monstern oder Geistern. In dieser Höhle soll sich ein Schwert aus uralter Zeit befinden: Der Leidensbringer. Man erzählt sich, dass das Schwert sich an der Lebenskraft der Feinde im Kampf aufladen würde. Keiner weiß so richtig darüber Bescheid. Im Wald gibt es viele Kreaturen. Das gefährlichste Wesen ist der Ferengar. Ein garstiges, schwarzes Tier mit großen Ohren, roten Augen und einem Schnabelmaul und großen Krallen. Er läuft auf allen Vieren kann sich aber auch auf die Hinterbeine aufrichten. Wenn er sich auf seine Hinterbeine aufrichtet, kann er bis 1,80 m hoch sein.